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Installationshandbuch für eingebaute magnetostriktive Verschiebungssensor
Um sich an die Installation von magnetostriktiven Verschiebungssensoren in hydraulischen Zylindern anzupassen, empfehlen wir, einen Messstab und einen Montageflansch sowie ein elektrisches Sensorsystem der Klasse B zu verwenden, das mit O-Ring- und Fixing-Ring versiegelt ist. Verwenden Sie eine Messstange mit festen Schrauben. Verwenden Sie bei der Installation von Magneten nicht magnetisierte Befestigungsmaterialien (wie Schrauben, Isolationsscheiben und Stützen). 2. Das Sensorrohr ist mit einem M18 * 1,5 -Gewindeflansch fixiert, und während der Installat
Fünf Vorteile magnetostriktiver linearer Verschiebungssensoren
1. Starke Zuverlässigkeit. Magnetostriktivverschiebungssensor ist eine Nichtkontaktmessmethode, bei der das gemessene Objek
Der Entwicklungstrend von magnetostriktiven Verschiebungssensoren
Insgesamt haben sich magnetostriktive Verschiebungssensoren in Richtung der Richtung des langen Messabstands, der hohen Messgenauigkeit und der Intelligenz entwickelt, die sich speziell in den folgenden Aspekten manifestiert: 1. In Bezug auf die Materialien kann die Einführung von magnetostriktiven Materialien des seltenen Erdgiganten die magnetostriktive Wirkung empfindlicher Materialien verbessern, und die Vorbereitungsmethode zur Integration mehrerer riesiger magnetostriktiver Materialien kann empfindliche Materialien mit gleichmäßiger Zusammensetzung, starker Zähigkei
Materialien und Auswahlfaktoren für magnetostriktive Verdrängungssensoren
1. Der Sättigungsmagnetenkoeffizient des Materials λ s so groß wie möglich; Die magnetische Kristallanisotropie des Materials sollte ausreichend hoch sein. Ohne ausreichende anisotrope Leistung ist es unmöglich, einen signifikanten Magnetodrieren zu haben. Die anisotrope Energie kann jedoch nicht zu groß sein, andernfalls ist das Magnetfeld, das für die Magnetmomentdrehung erforderlich ist, zu groß, was es unmöglich macht, an niedrigeren Magnetfeldern einen signifikanten Magnetodrieren zu erreichen. 3. Materialien (λ-h) Die maximale Steigung der Ku
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